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Maurer + Horáková

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Amorrom

>10.05.–15.06.1996

In ihren großformatigen, präzisen Fotoarbeiten befassen sich Tamara Horáková und Ewald Maurer konsequent mit jenen Fragen, die die zunehmende Durchdringung unserer Gesellschaft durch Medien und immer neueren Kommunikationsformen in sich birgt. Wengleich sich ihre Bilder jeglicher expliziten Dechiffrierbarkeit verweigern, ist Horáková und Maurers künstlerischer zurgiff auf die Welt stets auch ein politischer. Denn Fotografie wird hier bennant als eine der Schnittstellen zwischen Idee und Realität.