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Klaus Fritsch

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Oswiecim

>21.11.–01.12.2001
Installationsansicht, Klaus Fritsch, »Oswiecim«, 2001, © FOTOHOF

»Ausgangspunkt der Arbeit »Oswiecim« ist die Topographie eines Ortes, der unter seinem deutschen Namen Auschwitz zum negativen Mythos wurde. Mein künstlerischer Versuch zielt darauf ab, diesen Mythos Auschwitz auf seine realen topografischen Grundlagen hin abzufragen und diese sichtbar zu machen. Dies schließt die Möglichkeit ein, dass sich der Ort Oswiecim einer Darstellung entzieht, die dem Zivilisationsbruch, für den Auschwitz steht, gerecht wird.« (Klaus Fritsch 1997/98)

Klaus Fritsch, »Oświẹcim«, aus der Serie: »Zur Archäologie des Faschismus«, 2001, C-Print